BakerStreet
Design Structure Matrix (DSM)
Multiple Domain Matrix (MDM)
Service-Metamodell und Konfigurationsgraph
Dendogramme
Interaction graph
Modular Function Deployment (MFD)
Modified House of Quality (HoQ)
Quality Function Deployment with House of Quality
Module Partition Process
Function Structure Heuristic
TM³
Projekt
Der Megatrend der Individualisierung zwingt Unternehmen dazu, ihren diversen Märkten und Kunden immer stärker auf Losgröße 1 zugeschnittene Produkte und Leistungen anzubieten. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben sind sie allerdings zugleich gezwungen ihre interne Prozesse wegen Kostendrucks zu standardisieren, was zu einem Interessenskonflikt zwischen dem Anbieter und dem Kunden führt. Mit diesem Hintergrund bietet das Prinzip der Modularisierung eine mögliche Lösung, was eine breite Marktabdeckung durch eine genügend große Zahl von Produktvarianten ohne große zusätzliche Investitionen verspricht.
Unter Modularisierung versteht man ein Design-Prinzip, bei dem ein komplexes Produkt aus mehreren Teilprodukten (Modulen) besteht, die unabhängig voneinander weiterentwickelt und ersetzt werden können, ohne das gesamte System zu beeinflussen.
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